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Alles über Kiwis: Herkunft, Ernte, Verwendung und Lagerung

Alles über Kiwis: Herkunft, Ernte, Verwendung und Lagerung

06.05.2025

Herkunft und Geschichte der Kiwi

Die Kiwi hat ihren Ursprung in den bergigen Regionen Chinas, insbesondere im Jangtse-Tal. Dort wurde die Frucht bereits vor über 700 Jahren kultiviert und geschätzt. Ihren internationalen Durchbruch erlebte sie jedoch erst Anfang des 20. Jahrhunderts, als sie nach Neuseeland gelangte. Hier erhielt sie auch ihren heutigen Namen, inspiriert vom Kiwi-Vogel, dem Nationalsymbol Neuseelands.

Heutzutage sind Neuseeland, Italien, Griechenland und Chile die größten Produzenten dieser Frucht. Jede Region bringt durch ihre klimatischen Besonderheiten eigene Geschmacksnoten in die Kiwi ein, was sie zu einem echten globalen Genuss macht.


Ernte und Anbau

Kiwis wachsen an rankenden Sträuchern oder Kletterpflanzen und benötigen ein mildes Klima sowie fruchtbare Böden. Die Pflanzen blühen im Frühjahr und bilden dann bis zum Herbst ihre Früchte aus.

Die Erntezeit variiert je nach Anbaugebiet, liegt jedoch meist zwischen Oktober und November. Geerntet werden Kiwis, wenn sie zwar reif genug, aber noch fest sind. Auf diese Weise überstehen sie den Transport besser und reifen nach. Moderne Verfahren wie das Kühlen und kontrollierte Nachreifen ermöglichen es, Kiwis über Monate hinweg frisch zu halten.


Verwendungsmöglichkeiten in der Küche

Die Kiwi ist ein echtes Multitalent in der Küche. Hier einige Ideen, wie sie verwendet werden kann:

  1. Frisch als Snack: Einfach aufschneiden und das saftige Fruchtfleisch mit einem Löffel auslöffeln – so schmeckt die Kiwi pur am besten.
  2. In Salaten: Ihre süß-säuerliche Note harmoniert hervorragend mit grünem Salat, Ziegenkäse oder Nüssen.
  3. Smoothies und Säfte: Kiwis bringen Frische und eine natürliche Süße in jeden Smoothie.
  4. Desserts: Ob als Topping auf Torten, in Joghurt oder in Fruchtcremes – die Kiwi verleiht Nachspeisen einen exotischen Touch.
  5. Herzhafte Gerichte: Kiwis lassen sich auch in Chutneys oder Marinaden verwenden und passen gut zu Geflügel oder Fisch.

Lagerung und Reifung

Kiwis lassen sich sehr gut lagern, was sie besonders praktisch macht. Hier ein paar Tipps:

  • Unreife Kiwis: Diese können bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden, bis sie weich werden. Um den Reifungsprozess zu beschleunigen, legt man sie neben Äpfel oder Bananen – diese geben Ethylen ab, ein Gas, das die Reifung fördert.
  • Reife Kiwis: Sobald sie weich sind, sollten sie im Kühlschrank aufbewahrt werden. Dort bleiben sie bis zu zwei Wochen frisch.
  • Geschnittene Kiwis: Diese am besten luftdicht verpacken und im Kühlschrank aufbewahren, um das Austrocknen zu verhindern.

Fazit

Die Kiwi ist nicht nur eine schmackhafte, sondern auch eine vielseitige Frucht. Von ihrer Herkunft in China über die Verbreitung in die Welt bis hin zu ihrer Verwendung in der Küche ist sie ein echter Allrounder. Mit der richtigen Lagerung und ein wenig Kreativität in der Zubereitung wird die Kiwi garantiert zu einem festen Bestandteil deines Speiseplans.

Probieren Sie es aus: Die kleine Frucht hat viel zu bieten! 

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